Liebster-Award-Nominierung: Q&A

Frei nach dem Motto „Community statt Competition“ ist der Liebster-Award einfach eine wunderbare Gelegenheit, andere Blogger ein wenig besser kennen zu lernen. Und so kam es, womit ich nie gerechnet hatte: Ich wurde von der kleinen Wasserhexe für den Liebster-Award nominiert. Ganz, ganz lieben Dank dir, liebe Sarah, ich habe mich wirklich sehr über deine Fragen gefreut und hatte viel Spaß, sie zu beantworten!


11 Fragen

1. Wobei kannst du so richtig entspannen?

Bei einer Tasse Tee und einem guten Buch oder Film. Je nachdem wie anstrengend der Tag war, von dem ich mich erholen muss, auch eine Massage. Manchmal reicht es mir aber auch schon, meinen Kater ein paar Augenblicke zu knuddeln. Sein Schnurren ist das beste Anti-Stress-Mittel, das es gibt.

2. Bist du eher Frühaufsteher oder doch eher Morgenmuffel?

Ich zähle zu den muffeligsten Morgenmuffeln, die je gemuffelt haben. Ich bin ein Nachtkauz durch und durch, und es grenzt schon fast an ein Wunder, wenn ich an freien Tagen vor elf Uhr aufstehe.

3. Wann und wo schreibst du am liebsten? Also Lieblingstageszeit oder -ort?

Tatsächlich bin ich ein Schreibtischschreiber, aber seit einiger Zeit genieße ich den Sessel in meinem Wohnzimmer ebenfalls.

Da ich ohnehin eigentlich nur Abends aktiv und kreativ werde, pendelt sich meine Lieblingsschreibzeit (meine kreative Hochphase) auf 8 Uhr abends bis 3 Uhr morgens ein. Es gibt Ausnahmen. Aber die bestätigen bekanntermaßen ja ohnehin nur die Regel.

4. Beschreibe dein Schreibprojekt in fünf Wörtern.

Frustration.

Zeitdruck.

Spaß.

Kreativität.

Geistesblitze.

5. Was siehst du wenn du aus dem Fenster schaust?

Kommt drauf an, welches Fenster ich wähle. In jedem Fall aber sehr viel Grün! Und Bäume. Ich wohne auf dem Land, viel mehr sieht man da nicht.

6. Womit kann man dir eine Freude machen?

Meist reicht alleine schon das Gefühl, zu wissen, dass jemand an mich gedacht hat. Sei es, mir eine spontane Nachricht zu schicken, ein Foto von etwas, das die Person an mich erinnert hat, ein lustiges Meme, ein plötzlicher Nervenzusammenbruch, um den ich mich kümmern darf. Ich bin gerne für andere Leute da und freue mich immer, um Hilfe und um Rat gebeten zu werden, oder einfach diejenige zu sein, die der andere etwas unbedingt erzählen muss. #Hufflepuff

7. Superheld für einen Tag: Welche Superkraft würdest du gerne besitzen?

Für nur einen Tag? Vermutlich würde ich Omipotenz wählen, falls das geht. Damit würde ich mir zunächst ein gigantisches Bankkonto geben, dann ein Transportmittel erfinden, was mir erlaubt, in Sekundenschnelle kostenlos von A nach B zu gelangen, vielleicht noch eine Methode erfinden, wie man in Bücherwelten reisen kann (Hogwarts, ich komme!) oder sie in unsere Welt bringen kann ohne irgendwelche Nachteile, und ein Heilmittel für Krebs entwickeln. Irgendwie so was.

8. Was magst du lieber: Neue oder gebrauchte Bücher?

Schwierig. Kommt ziemlich auf das Buch an. Eine gebrauchte Erstausgabe eines zweihundert Jahre alten Buchs mit Widmung des Autors? Oder die druckfrische Sonderneuauflage meines Lieblingsbuchs mit Zusatzinfos und edelgestaltetem Cover? Die Antwort lautet: Beides.

9. Welches ist dein liebstes Märchen aus deiner Kindheit?

Das ist eine verdammt schwierige Frage, v.a. weil ich mich auch echt nicht wirklich gut genug an meine frühen Kindheitstage erinnern kann, um das mit Gewissheit zu sagen. Meine Mutter hat mir sehr, sehr viele Märchen vorgelesen (ich habe auch noch drei dicke, wunderschön illustrierte Märchenbände in meinem Bücherregal) und wir haben auch viele, viele, tolle Märchenfilme geguckt. Aber was ich mit Sicherheit weiß, ist, dass mich der Mythos um den Hindugott Krishna als Kind immer unglaublich fasziniert hat, ich deshalb schon früh meinen ersten Bogen hatte und es Fotos gibt, auf denen mein dreijähriges Mini-Ich Krishna cosplayt. Zählt das auch?

10. Hast du ein Lieblingszitat oder -motto?

Eins meiner erklärten Lieblingszitate (das ich auch im zweiten Band meiner „Enzyklopädie“ einbauen will) ist „Die Nadel im Heuhaufen findet man, indem man das Heu anzündet“. Als Motto würde ich das aber nicht ansehen …

11. Ganz spontan: Was denkst du gerade?

Mir geistert momentan eine ganz spezielle Melodie im Kopf herum, die ich auf YouTube gefunden habe und in meine „Epische Schreibmusik-Playliste“ aufgenommen habe.


5 Nominierungen

Ich nominiere für den Liebster-Award die folgenden Blogs:


11 neue Fragen

Diese Fragen richte ich an euch:

  1. Wie bist du zum Bloggen gekommen?
  2. Wer oder was ist deine Inspirationsquelle beim Schreiben oder anderen künstlerischen, kreativen Tätigkeiten?
  3. Welches Buch/welcher Film bringt dich regelmäßig zum Weinen?
  4. Womit lenkst du dich am liebsten von Verpflichtungen ab?
  5. Wenn du einen fiktionalen Charakter in unsere Welt und eine historische Person in unsere Zeit holen müsstest, für wen würdest du dich entscheiden und warum?
  6. In welches Jahrhundert würdest du gerne einmal reisen und warum?
  7. Wenn du die Gelegenheit hättest, eine bereits existierende Buchverfilmung komplett neu zu machen, was würdest du ändern wollen?
  8. Was muss ein Charakter an Eigenschaften aufweisen, damit du ihn in dein Herz schließt?
  9. Welcher Songtitel läuft derzeit bei dir rauf und runter?
  10. Welches Zitat beschreibt dich am besten?
  11. Was wolltest du als Kind später immer mal werden?

6 Regeln

  • Danke der Person, die dich für den Liebster-Award nominiert hat und verlinke ihren Blog in deinem Artikel.
  • Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt.
  • Nominiere ca. 5 bis 11 weitere Blogger für den Liebster-Award.
  • Stelle eine neue Liste mit ca. 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen – oder benutze die gleichen Fragen, die du gestellt bekommen hast.
  • Schreibe diese Regeln in deinen Liebster-Award Blog-Artikel.
  • Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.

 

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